Sonntag, 11. März 2018

Rezension Heilstätten- Der Film



Um was geht es in dem Film Heilstätten: 

FSK ab 16 freigegeben
Die Prankster Charly (Emilio Sakraya) und Finn (Timmi Trinks) sowie die Schminkexpertin Betty (Nilam Farooq) zählen zu den erfolgreichsten YouTube-Stars Deutschland. Dank der Hilfe von Finns Schulfreund Theo (Tim Oliver Schultz) erhalten sie nun die Chance, zu einer 24-Stunden-Angst-Challenge gegeneinander anzutreten – und zwar in den Heilstätten, einem verfallenen Krankenhaus aus der NS-Zeit, das in der Nähe von Berlin liegt. Dort soll es Gerüchten zufolge nämlich spuken. Mit Nachtsicht- und Wärmekameras ausgestattet brechen die Video-Macher in der Hoffnung auf Klicks und Likes zu dem ehemaligen Klinikgelände auf, um den paranormalen Vorgängen auf den Grund zu gehen. Aus dem anfänglichen Spaß wird jedoch schnell Ernst, als sie feststellen, dass es in den Heilstätten tatsächlich nicht mit rechten Dingen zugeht und dort möglicherweise wirklich übernatürliche Kräfte am Werk sind. Doch als die Truppe das bemerkt, ist es bereits zu spät, um noch auszusteigen...
Fazit: Meine Freundin Janine und ich hatten uns als große Tim Oliver Schultz Fans richtig auf diesen Film gefreut und am 2.3. war es dann soweit. 

Leider muss ich sagen, das ich mehr als enttäuscht wurde. Der versprochene Hype um diesen Film kann ich nicht ganz nachvollziehen. 
Der Film war nicht was der Trailer versprochen hatte und ich bin nicht ein einziges Mal zusammen gezuckt. 
Es erinnerte an eine Kopie des Klassikers " Blair Witch Project". Das einzige was ich gut fand war, das die Ereignisse die sich dort ereignet haben mit eingebunden wurden wie z.B die Ermordung des Models Maren G. durch den Fotografen Michael F.2001  hier findet ihr den Artikel der Berliner Morgenpost : Model ermordet
oder auch das grausame Verbrechen der Bestie von Beelitz oder auch der rosa Riese genannt: Die Taten vom rosa Riesen

Leider waren die Handlungen zu offensichtlich. Wenn einer ruft: da steht einer hinter mir muss man damit rechnen,das innerhalb der nächsten Sekunden etwas passiert. Da fehlte mir der Schreckmoment. Da hätte man mehr rausholen können.
 Die schauspielerischen Fähigkeiten waren eher durchschnittlich. 



Schade für einen Ort, der eine super Kulisse für einen Horrofilm abgibt und diese Chance doch nicht wirklich genutzt werden konnte. 




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